Stars gegen Trump

Jennifer Lawrence: “Hey Trump, fuck you!”

Adabei
18.05.2016 09:36

Wetten, dass sie nicht für Donald Trump als Präsidenten stimmen wird!? Jennifer Lawrence machte in der TV-Talkshow von Graham Norton keinen Hehl aus ihrem Hass für den Immobilienmilliardär. Auch Angelina Jolie und Christina Aguilera haben sich offen gegen den Unternehmer ausgesprochen.

Die 25-Jährige verriet, dass sie einmal zufällig beim selben Konzert wie der Republikaner gewesen war: "Als ich davon erfuhr, habe ich mein ganzes Security-Team losgeschickt, ihn zu suchen. Ich wollte ihn unbedingt finden und per Video aufnehmen, wie ich auf ihn zugehe und sage, 'Hey Trump, fuck you!'" Dazu bekam die Oscargewinnerin dann aber keine Gelegenheit.

Im Oktober hatte Lawrence bereits in einem Interview verkündet, für wie gefährlich sie den republikanischen Kandidaten hält: "Wenn Donald Trump Präsident werden würde, wäre das das Ende der Welt."

Clinton Anhänger von Xtinas "Girls"
Wie auch Lawrence würde Christina Aguilera viel lieber Hillary Clinton im Weißen Haus sehen. Was Xtina aber nicht daran hinderte, die ehemalige First Lady durch den Kakao zu ziehen.

In der Talkshow von Ellen DeGeneres hielt sie ein Foto in die Kamera. Es zeigt sie und Hillary bei einem Wahlkampf-Dinner, das die Sängerin in ihrer Villa veranstaltet hatte. Warum die Zuschauer der Talkshow daraufhin in schallendes Gelächter ausbrachen: Die Augen von Clinton gehen auf dem Schnappschuss ganz deutlich in Richtung von Aguileras üppigen Ausschnitt. Christina grinste: "Ja, sie starrt auf meinen Busen. Ich bin eine Hillary-Anhängerin und sie eine Anhängerin meiner Girls."

Angelina Jolie teilt gegen Trump aus
Auch Angelina Jolie ist von Donald Trump angewidert. Die Schauspielerin hat große Bedenken hinsichtlich dessen Präsidentschaftskadidatur geäußert. Dieser hatte in einer Rede vorgeschlagen, man könne Muslime für eine gewisse Zeit daran hindern, nach Amerika zu kommen.

"Für mich ist Amerika von Menschen auf der ganzen Welt erschaffen worden, die sich in Sachen Freiheit einig sind, vor allem Religionsfreiheit. Deswegen ist es hart, so etwas von jemandem zu hören, der unbedingt ein amerikanischer Präsident werden möchte", so die Schauspielerin gegenüber BBC.

Im letzten Dezember hatte Trump seinen Hass verbreitet und seine Meinung nicht geändert. Dieses Statement hatte er abgegeben, als tausende Syrer ihre Heimat verlassen mussten und Präsident Obama Hilfe zugesagt hatte. Jolie erklärte, dass dies ein Szenario sei, in dem "die Nationen zusammenhalten müssen" und Flüchtlingen helfen sollten, aber anstelle dessen würden Systeme zuammenbrachen. "Es ist nicht, weil das Modell fehlerhaft ist oder sich die Flüchtlinge anders verhalten, es ist, weil es so viele Konflikte gibt und die Verlagerungen immer mehr werden", fügte die Schauspielerin hinzu. Sie selbst engagiert sich seit mehreren Jahren in der UN.

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(Bild: kmm)



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