Das Smartphone wird bei Flugreisen immer mehr zur entscheidenden Schnittstelle zwischen Passagier und Airline. Die Fluggesellschaften nutzen laut einer in Dublin vorgestellten Studie ihre Applikationen intensiv, um kostenpflichtige Zusatzleistungen zu vermarkten.
Gleich fünf oder mehr kostenpflichtige Extras fragen die Apps der Gesellschaften AirAsia, Delta, Indigo, Ryanair und United während der Buchungsvorgänge ab.
Gezahlt werden soll unter anderem für freie Sitzwahl oder bevorzugten Einstieg. Auch wird mit späteren Zahlungszielen gelockt, etwa von Branchenschwergewichten wie Air France, American, Emirates, United und Lufthansa.
Die Studie wurde von der Beratungsgesellschaft IdeaWorksCompany im Auftrag des US-Touristikdienstleisters Cartrawler erstellt.
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