Fink voll des Lobes

Austria: Man hält zusammen wie Pech und Schwefel

Sport
21.08.2017 16:50

Auch wenn Austrias Kader nach den Abgängen von Kayode und Filipovic nicht gerade der größte ist - die, die da sind, halten zusammen wie Pech und Schwefel. Das ist die Erkenntnis, die Trainer Thorsten Fink nicht erst seit dem Mattersburg-Sieg (Highlights im Video oben) gewonnen hat: "Ich bin froh, Spieler mit solch positiver Energie auf der Bank sitzen zu haben. Die sorgen in einem Spiel oft noch für die Wende."

Der Trainer dachte dabei an Dominik Prokop (dank seiner Einwechslung machte man im Derby aus einem 0:2 ein 2:2) und Christoph Monschein (Sonntag im Pappelstadion nach seiner Einwechslung mit zwei Toren Matchwinner), aber auch Kevin Friesenbichler und Mohammed Kadiri: "Von diesen Burschen lässt sich keiner hängen, sitzt da einer von denen zu Beginn nur auf der Bank, ist er trotzdem gut drauf, allzeit bereit für einen Einsatz."

Zeigt sich vor allem bei den beiden violetten Stürmern, die nun in dieser Saison "ankamen": In den letzten drei Spielen erzielten Monschein (3) und Friesenbichler (2) fünf der sieben Austria-Tore, "beide haben hervorragend gespielt", ist Fink voll des Lobes.

Zuletzt fünf Spiele ohne Niederlage (vier Siege, ein Unentschieden) stellen den Trainer ebenfalls sehr zufrieden: "Jetzt kommen wir in Fahrt, so können, wollen wir weitermachen - und Donnerstag in der Europa League den Einzug in die Gruppenphase schaffen!"

Peter Klöbl, Kronen Zeitung

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(Bild: KMM)



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