"Es gibt Weg raus"

Drogenvorwürfe: Mexiko hilft Fußballidol Marquez

Sport
22.08.2017 19:12

Mexikos Steuerbehörden wollen dem nationalen Fußballidol Rafael Marquez helfen, die schweren Vorwürfe aus den USA um mögliche Verwicklungen in Drogengeschäfte zu entkräften. "Es gibt einen Weg raus", versicherte der mexikanische Finanzminister Jose Antonio Meade am Dienstag. Marquez sei bisher nur mit administrativen Sanktionen belegt worden, es gebe keine strafrechtliche Verfolgung.

Der Fußballstar könne sein Vermögen regeln, Mexikos Finanzamt werde ihm dabei helfen. Der 38-Jährige Marquez war vor einer Woche auf die schwarze Liste des US-Finanzministeriums gesetzt worden, weil er jahrelang als Strohmann für ein Drogensyndikat gedient haben soll. Die Anschuldigungen gegen ihn lösten in Mexiko Entsetzen aus.

In den USA wurde das Vermögen des früheren Profis des FC Barcelona und Kapitäns der mexikanischen Nationalmannschaft eingefroren, US-Bürger dürfen keine Geschäfte mehr mit ihm machen. Marquez bestreitet alle Vorwürfe.

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(Bild: KMM)



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