Angst vor Hackern

Googles Roboterautos meistens offline unterwegs

Elektronik
10.01.2017 12:01

Aus Angst vor Hackerangriffen sind Googles Roboter-Autos die meiste Zeit offline unterwegs. "Unsere Wagen kommunizieren mit der Außenwelt nur, wenn es nötig ist, sodass es keine permanente Verbindung ins Auto gibt, die gehackt werden kann", verriet der zuständige Manager John Krafcik am Dienstag der "Financial Times".

"Wenn wir sagen, dass unsere Autos autonom sind, bedeutet das nicht nur, dass sie nicht von einem Menschen gefahren werden, sondern dass es auch keine ständige Cloud-Verbindung gibt", betonte er. Krafcik ist Chef der Firma Waymo, in der Google die Entwicklung von Roboterwagen-Technologien bündelt.

Der Waymo-Ansatz unterscheidet sich von einigen anderen Zukunftsvisionen, in denen die Roboterwagen ständig mit dem Internet verbunden sind, um Daten zu erhalten sowie mit anderen Fahrzeugen und Infrastruktur am Straßenrand zu kommunizieren. Von der nächsten schnellen Datenfunk-Generation 5G wird sogar erwartet, dass man mit ihr dank kurzer Reaktionszeiten Autos fernsteuern kann.

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