Neuer Hallström-Film

“Bailey”: Wenn ein Hund wiedergeboren wird

Kino
22.02.2017 16:01

Eine Katze hat neun Leben, aber wie viele Leben hat ein Hund? Im Film "Bailey" (Kinostart: 23. Februar) des schwedischen Erfolgsregisseurs Lasse Hallström ("Chocolat", "Gottes Werk und Teufels Beitrag") kommt der Vierbeiner, aus dessen Perspektive die Geschichte erzählt wird, immer wieder zur Welt. Dabei fragt sich die Hunde-Seele: "Was ist der Sinn des Lebens? Wozu sind wir hier?".

Die Antwort in dem durchweg zuckersüßen Familienfilm lautet: Um die Besitzer zum Lachen und zum Lieben zu bringen. Dabei lässt "Bailey", der auf dem Roman "Ich gehöre zu dir" von W. Bruce Cameron basiert, kaum ein Klischee des Helden-Hundes aus. In seinen verschiedenen Reinkarnationen in diversen Rassen rettet der Protagonist eine Familie aus einem brennenden Haus, ein Mädchen aus dem Fluss, den Besitzer vor dem bösen Buben und verkuppelt außerdem zwei Pärchen.

Besonders angetan hat es dem Hund sein Herrchen Ethan Montgomery, gespielt von Bryce Gheisar, K. J. Apa or Dennis Quaid ("The Day After Tomorrow") - je nachdem, in welchem Jahr der Film sich gerade befindet.

Zu diesem möchte der Vierbeiner unbedingt zurück - schließlich konnte er bei niemandem sonst so viel auf sonnengefluteten Wiesen Bälle fangen und im Bett kuscheln. Bis zum Happy End müssen die Zuschauer zunächst aber einige rührselige Lebensweisheiten und übermäßiges Auf-die-Tränendrüse-drücken ertragen.

APA

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