Heiraten 2017

“Ja, ich will” – das allerschönste Hochzeitskleid

Star-Style
31.03.2017 13:49

Hochgeschlossen und elfengleich, zauberhaft verführerisch mit filigranen Details aus Spitze, opulente Blütenprints oder schlicht und elegant. "Ja, ich will" - und zwar das allerschönste Kleid für den schönsten Tag des Lebens! Die To-dos.

Sobald der Hochzeitstermin fixiert ist, dürfen Sie loslegen und hemmungslos in Brautmagazinen schmökern, ihre Lieblingsfilmbräute abfotografieren und Hochzeitsmessen besuchen, um sich inspirieren zu lassen. Probieren Sie auf den Messen Kleider an, um ein Gefühl zu bekommen, welche Schnitte zu Ihnen passen. Ob Ihnen Tracht oder ein langes, klassisches Kleid besser steht.

Wenn Sie eine ungefähre Vorstellung haben, was Ihnen gefällt, nehmen Sie sich mindestens einen Tag Zeit, um mit einer vertrauten Person (Mutter, Schwester, Freundin), die Ihnen garantiert die Wahrheit sagt, wenn der Busen rausquillt oder der Hintern einen Wurst-in-der-Pelle-Eindruck macht, und besuchen Sie Geschäfte mit Brautmoden.

Wenn Sie sich ein Maßkleid auf den Leib schneidern lassen, sollten Sie gute neun Monate vor der Hochzeit mit der Anprobe beginnen. Für Kleider von der Stange, die lediglich kleinere Änderungen benötigen, dürfen Sie sich länger Zeit lassen.

Bräute geben im Durchschnitt zwischen 300 und 2500 Euro für ihr Brautkleid aus. Mittlerweile führen sogar große, günstige Modeketten eigene Brautkleiderlinien.

In den meisten Brautkleidershops werden Ihnen zur Anprobe Schuhe zur Verfügung gestellt. Besser ist es jedoch, zu Anproben Pumps mit der Absatzhöhe, die man auch auf der Hochzeit tragen will, mitzubringen. So sehen Sie sofort, ob die Saumlänge stimmt. Bei langen Brautkleidern ist dies wegen der Stolpergefahr besonders wichtig. Brautschuhe sollten übrigens vor der Hochzeit einige Tage lang eingegangen werden, damit sie am Tag der Tage - und der kann ganz schön lang werden! - nicht drücken.

Um nicht mit den Trägern eines BHs zu hadern, tragen Sie für die Anprobe einen trägerlosen BH oder Body, da viele Brautkleider schulterfrei sind.

Noch zwei Ratschläge zum Abschluss: Gehen Sie in jedem Kleid ein wenig herum und prüfen Sie, ob sie genügend Bewegungsfreiheit haben. Sie werden damit nicht nur in ein Auto, sondern vielleicht auch Stufen steigen oder hinknien müssen. Und bitten Sie außerdem Ihre Begleitung, Sie in jedem Kleid, das Ihnen gefällt, zu fotografieren. So können Sie später zu Hause noch einmal alle Kleider und sich selbst darin genau begutachten.

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(Bild: kmm)



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