"Nagelprobe"

Kritik an Wrabetz: Wahlkampf am Küniglberg

Medien
01.06.2017 15:19

Der kommende Wahlkampf hat den Küniglberg erreicht. In der Sitzung am Donnerstag forderten die ÖVP-nahen Stiftungsräte - auch nach dem Wirbel um die Moderatoren-Besetzung bei den TV-Duellen - eine faire Berichterstattung ein.

(Bild: kmm)

"Das ist die Nagelprobe für Wrabetz. Er muss in seiner neuen Funktion als zentraler Informationsverantwortlicher dafür sorgen, dass unsere Mitarbeiter unbeeinflusst von Parteizentralen ihre Arbeit als öffentlich-rechtliche Journalisten erledigen können", so der schwarze Freundeskreis-Leiter Thomas Zach.

Kritik wurde am Stillstand des 303 Millionen Euro teuren Bauprojekts geübt. Der Generaldirektor müsse Vassilakou und Häupl wegen der Verzögerung im Widmungsverfahren in die Pflicht nehmen. "Jede Verzögerung kostet Gebührengeld und fehlt für das Programm. Stillstand gebe es - bis auf eine die endlich vorgelegte, neue Geschäftsordnung - auch bei den angekündigten Strukturreformen.

Stiftungsrat Zach: "Das Beispiel der Channel-Manager im Fernsehen belegt leider wieder einmal den Arbeitsgrundsatz von Alexander Wrabetz: 'aufgeschoben ist abgesagt'."

Kronen Zeitung

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