Neuer Sportchef

Brawn: Formel 1 braucht Helden wie Schumacher!

Sport
10.03.2017 07:31

Heldenverehrung in der Formel 1: So klingt der Wunsch des neuen Formel-1-Sportchefs Ross Brawn. Dies würde der Motorsportkönigsklasse zugutekommen und für einen Boom sorgen. So wie einst in der Ära von Michael Schumacher: "Weil Michael ein Held war", schwärmt Brawn. Im Video oben sehen Sie Schumachers emotionale letzte Runde im Ferrari!

Im Interview mit der "Sportbild" gibt es Lobeshymnen von Brawn in Richtung des Rekord-Champions: "Er hat das Auto bewegt wie kein anderer zu seiner Zeit. Genau wie ein Senna, Mansell oder Prost." Solch große Persönlichkeiten gehen Brawn derzeit ab: "Diese Heldenverehrung wird heutzutage nicht mehr gefördert."

Dennoch hat er die Hoffnung, dass sich dies unter den neuen Formel-1-Besitzern, Liberty Media, ändern wird: "Sie kommen aus einer Welt der Stars."

Fahrer mit Helden-Potenzial
Neben seinem englischen Landsmann Lewis Hamilton sieht er auch bei zwei weiteren Fahrern großes Helden-Potenzial: "Wenn Sebastian Vettel mit einer ikonischen Marke wie Ferrari siegt, kommt die Heldenverehrung von ganz allein. Weil Vettel ein guter Typ ist und Führungsqualitäten besitzt, mit denen er Ferrari wie Michael zurück auf die Siegerstraße führen kann. Ein anderes Beispiel ist Max Verstappen. Er ist der moderne Rebell und hat ebenfalls riesiges Potenzial, ein Held zu sein."

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(Bild: KMM)



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