"Krone"-Interview

Alice Cooper: Furchterregend wie die Hölle selbst

Musik
30.07.2017 15:34

Viele Fans hätten es nicht mehr für möglich gehalten, doch sechs Jahre nach seinem letzten Album veröffentlicht Alice Cooper dieser Tage mit "Paranormal" einen brandneuen Studiorundling. Neben einer Vielzahl an klassischen Rocksongs mit textlicher Klischeebedienung hat der Gruselpapst für zwei Songs sogar alle noch lebenden Mitglieder seiner originalen Alice Cooper Band zurückgeholt. Im gemütlichen Interview in Berlin zeigte sich der 69-Jährige topfit mit Vorfreude auf sein Wien-Konzert und einem ganzen Sack voll Annekdoten aus gut 50 Jahren Rock'n'Roll...

(Bild: kmm)

"Krone": Alice, du und AC/DC sind die zwei alten Rock-Haudegen, die mit ihren Alben eigentlich nie wirklich enttäuschen. So auch jetzt auf deinem neuen Werk "Paranormal".
Alice Cooper: Danke dir vielmals, da bin ich natürlich in sehr guter Gesellschaft. Das liegt sicher daran, dass ich das Songschreiben noch immer liebe und den Hard Rock nie verlassen werde. Ich umgebe mich mit den besten Musikern, die man in diesem Bereich kriegen kann. Vermischt mit einem Produzenten wie Bob Ezrin ergibt das immer hochqualitatives Material. Ich bin derjenige in der Band, der stets mehr Gitarren verlangt. (lacht) Mit Billy Gibbons von ZZ Top zu arbeiten, war einfach der Wahnsinn. Ich hatte eine Songidee mit diesem Western-Texas-Roadhouse-Feeling. Ich sah Bob an und er schlug sofort Billy vor. Er hat die Gitarre in einem Take eingespielt und der Song war perfekt. Es fühlt sich so an, als ob wir eine Art übernatürlichen Riecher dafür hätten, wo wir die besten und vor allem auch passendsten Instrumentalisten finden können. Bob wollte etwas völlig Einzigartiges machen und hat dann U2s Larry Mullen jr. für die Drums engagiert - er spielt wie niemand anderes. Larry war das Fundament des Albums, er hat das ganze Gefühl des Werks verändert. Man darf den Hard Rock nie ganz verlassen, aber es ist wichtig, Attitüde und Herangehensweise immer wieder zu verändern und zu adaptieren. Wir haben auch zwei Songs mit der originalen Alice Cooper Band gemacht und sie klingen wie niemand anders - dunkler und viel schwerer.

Sie klingen tatsächlich so, als hättet ihr sie in den 70er-Jahren verfasst.
Ist dieser Old-School-Rock-'n'-Roll nicht genial? "Genuine American Girl" klingt tatsächlich wie "Billion Dollar Babies".

Das ist für die meisten deiner Fans mit Sicherheit die größte Überraschung, dass du tatsächlich alle noch lebenden Mitglieder deiner originalen Band für diese Songs reaktiviert hast.
Das ist witzig, denn wir waren immer gute Freunde, hatten nie ein Problem untereinander. Auch als die Band auseinanderbrach, hatten wir ein gutes Auskommen. Jeder hat seine Meinung, in welche Richtung die Band gehen sollte und kreativ sind wir ein bisschen ausgeflossen. Es war keine Scheidung, sondern einfach nur eine Trennung, bei der man befreundet bleibt. Ich bin dann mit dem Vorschlag gekommen, gemeinsam ein paar Songs aufzunehmen. Ich wollte die drei Jungs zusammen live im Studio spielen hören, während ich live dazu singe. Ich denke wir haben damit einen Sound erschaffen, der sich vom restlichen Album stark unterscheidet und die Jungs haben sich den Arsch abgespielt, waren absolut großartig. Dennis Dunaway war immer einer der besten Rock-'n'-Roll-Bassisten und Neal Smith spielt Schlagzeug wie Keith Moon - er ist ein Showdrummer. Ich wollte genau das haben und Michael Bruce spielt die Gitarre exakt so, wie er sie immer bei mir spielte. Es fiel genau so aus, wie ich mir das erhofft und erwartet hatte.

Wird es vielleicht auch einmal ein ganzes Album mit den Jungs geben?
Wer weiß? Wir haben die Türen dafür niemals geschlossen. Für die Shows in England haben wir etwas Besonderes geplant. Ich spiele die normale Show mit meiner großartigen Touring-Band, dann werde ich von der Guillotine geköpft, der Vorhang geht runter. Normalerweise komme ich dann mit dem Kopf in der Hand auf die Bühne und leite mit "School's Out" das Finale ein. Dieses Mal kommt aber die originale Alice Cooper Band hervor und wir spielen "No More Mr. Nice Guy", "Billion Dollar Babies" und alle Hits aus dieser Ära und beenden das Set mit "School's Out". Es gibt also alles doppelt und am Ende spielen alle zusammen.

Werden wir dieses spezielle Set auch bei deiner Show im November in der Wiener Stadthalle sehen?
Zuerst wird es das nur in England geben. Wir wollen uns keine Türen verschließen und lassen es offen, damit weiterzumachen, aber wir wollen einmal schauen, wie das funktioniert und angenommen wird. Wenn es in England gut geht, dann können wir damit auch nach Deutschland oder Österreich gehen. Wir gehen Babyschritte, aber für die Fans wird das ganz sicher eine großartige Sache.

Kommen wir zum Album - ist der Titel daran angelehnt, dass die Menschen dich früher als Alice Cooper wie ein paranormales Wesen wahrgenommen haben?
Alice Cooper ist für immer paranormal. Ich wollte für dieses Album zwölf großartige Rocksongs ohne großes Konzept schreiben, aber als ich mir dann das Ergebnis das fünfte Mal anhörte, wurde mir klar, dass es doch ein Konzept gibt. Jeder Charakter auf diesem Album ist auf seine Art und Weise paranormal. Ein Typ fährt mit dem Teufel im Auto, ein anderer denkt, dass die Welt sich gegen ihn verschworen hat und ist paranoid. Ein anderer möchte gerne ein "Genuine American Girl" sein, noch ein anderer sieht einen Feuerball auf die Erde zukommen und die Welt als solche untergehen. Jeder auf dem Album befindet sich in paranormalen Situationen, von daher ergab sich der Albumtitel. Es hat nichts mit Geistern oder so etwas zu tun, Paranormalität bedeutet für mich, neben der Spur zu sein, die wir als Normalität bezeichnen. Wer glaubt denn bitte, dass er normal ist? Das ist niemand, jeder hat seine Spleens und Eigenheiten, die ihn einzigartig und interessant machen. Würde ich mit dir einen Tag verbringen, würden wir uns beide über den jeweils anderen wundern, weil die Alltagsmacken hervorkommen würden. Jeder Mensch ist paranormal. (lacht)

Was ist das Paranormalste, dass du in deiner Karriere erlebt hast?
Das erlebte ich mit Aerosmith-Gitarrist Joe Perry. Wir saßen in einem alten Haus in New York, um an Songs zu schreiben. Ich bezog dort mein Zimmer, legte meinen Koffer hin und ging ins Badezimmer. Das Wasser rann aus der Leitung und als ich ins Schlafzimmer zurückkam, war mein Koffer geöffnet. Ich dachte, das wäre mein Assistent gewesen, aber als ich ins Bad zurückging, war das Wasser abgedreht, aber das war nicht ich! Da passierten lauter so kleine Dinge und anfangs dachte ich, dass wäre nur mir passiert. Also sprach ich beim Abendessen mit Joe darüber und dachte mir, er würde mich für irre erklären. Er erzählte mir dann, dass er seine Gitarre abstellte, den Raum verließ und als er zurückkam, die Gitarre am anderen Ende des Raums vorfand. Die Roadies haben Gitarrensaiten platziert, die sie dann nie mehr gefunden haben - das ging den ganzen Tag so dahin. Im Keller haben sich die Möbel bewegt, mit einer unglaublichen Lautstärke, obwohl niemand da war. Das glaubt mir kein Mensch, aber es ist die Wahrheit. (lacht)

Das war nicht so wie in den Filmen, wo du mit der Taschenlampe nachsiehst, was passiert. Wir haben einfach nur geschaut, dass wir aus dem Haus rauskommen. Ich sagte es meinem Manager und er erklärte mir, dass dort "The Amityville Horror" geschrieben wurde. Seine Mutter hatte dort eine Dinnerparty und der Tisch rückte einen ganzen Meter nach rechts, während alle dort saßen. Das ist ziemlich paranormal und unerklärlich, aber es ist passiert und Joe kann das bezeugen. Er dachte, ich würde ihm Streiche spielen, aber dem war nicht so. Was auch immer das war - es war einfach mysteriös. (lacht)

Du hast vorher den Song "Fireball" erwähnt, wo es um das geträumte Ende der Welt geht…
Das ist ein Song von Dennis Dunaway. Ich verstand die Idee dahinter, aber wollte nicht einen Weltuntergangssong daraus machen, sondern den Inhalt zu einem Traum verändern. So dass der Protagonist im Song aufwacht und alles nur träumte. Aber - er atmet durch, geht zum Fenster, öffnet es und sieht den Feuerball auf ihn zukommen. Der Song hat also ein doppeltes Ende und es ist nicht ganz klar, wie es ausgeht.

Ist dieser Song auch eine Metapher für die politische Situation? Dass wir derzeit geradewegs Richtung Abgrund stürmen?
Ich bin ein ewiger Optimist und glaube, dass am Ende alles gut wird. Ich weiß, dass die meisten anderen nicht so denken, aber für mich geht immer alles gut aus. Wir müssn wir bislang noch immer geschafft.

Du hast früher sehr oft betont, dass du deine Art von Rockmusik nicht mit Politik verbinden möchtest.
Ich hasse Politik - so beginnt das Ganze schon mal. Wenn ich mir die ganzen Politiker im Fernsehen so ansehe, erfinden sie für mich nur Geschichten, mit denen sie spielen können. Am Ende werden die bösen Jungs aber verschwinden und die guten gewinnen. Sie sind in der Überzahl. All das, was wir in den Medien lesen, sind ungefähr ein Prozent der Weltbevölkerung. Wenn du die ganzen Muslimen heranziehst, sind die radikalen etwa ein Prozent davon - der Rest ist absolut in Ordnung. Es gibt so viele amerikanische und muslimische Familien, die sich am Wochenende zum Barbecue treffen, gemeinsam Fußballspiele ansehen und im völligen Frieden miteinander leben. Aber es gibt nun einmal ein Prozent der Extremen, die Anschläge verüben. Das Problem ist, dass dieser kleine Anteil an Radikalen die ganze Welt aus den Angeln hebt und Vorurteile schürt. Wir sollten dieses eine Prozent finden und auslöschen. Wer will schon Kriege führen? Die Amerikaner nicht, der Großteil der Muslime auch nicht. Nur dieser kleiner Anteil an Menschen will das.

In Bezug auf die Musik und deine Bühnenperformance wäre die Niederlage des Bösewichts aber fatal - denn Alice Cooper war wohl der erste Bösewicht, denn die Rockwelt vor mittlerweile gut 50 Jahren hervorgebracht hat.
Es gibt keine Geschichte ohne Bösewicht. Es gibt kein "Star Wars" ohne Darth Vader, kein "Macbeth" ohne Lady Macbeth. Alice wird immer diese Art von Protagonist sein, der nicht umzubringen ist. Er ist unzerstörbar. Du kannst ihm den Kopf abschlagen, aber er wird zurückkommen und weiter Unheil verbreiten. Das Publikum will ihn so sehen und nicht den Helden aus ihm machen. Jeder liebt doch die Bösewichte. Bruce Springsteen, Sting oder Paul McCartney, das sind die großen Helden. Es muss aber auch jemand der Böse sein.

Ein Konzept, indem du mit McCartney Konzerte spielst, die sich in Gut und Böse aufteilen, wäre aber interessant…
Das wäre großartig. Paul ist aber auch ein Teil meines Projekts Hollywood Vampires und er war auch auf dem Album zu hören. Die Rolle steht ihm auch gut.

Dreht sich der Song "Paranoiac Personality" um den ewigen Kampf zwischen deinem Bühnen-Alter-Ego Alice Cooper und dem echten Menschen dahinter, Vincent Damon Furnier?
Das hat grob damit zu tun, ja. Die Intention dahinter war aber, dass ich viele Menschen kenne, die sich an Verschwörungstheorien klammern und permanent glauben, jeder wäre gegen sie. Für mich war das eine großartige Geschichte, weil ich über diese Art von Personen schreiben wollte. Mel Gibson hat mit "Fletcher's Visionen" einmal einen großartigen Film über diese Art von Menschen gemacht. Im Endeffekt hatte er recht damit. (lacht) Dazu fällt mir eine lustige Geschichte ein. Ich war damals am Filmset und er drehte gerade eine Szene, wo seine ganzen Hände voller Blut waren. Ich hatte ein weißes Shirt an und er begrüßte mich, indem er mir auf den Rücken klopfte. Ich habe das zu dem Zeitpunkt natürlich nicht bemerkt und ging frohgemut durch die Gegend, bis mich alle fragten, was dieser Riesenblutfleck auf meinen Rücken machte. (lacht) Das ist Mels Humor.

Wenn du Texte schreibst, achtest du darauf, dass die Ausgewogenheit aus Beobachtungen und Klischees im richtigen Ausmaß stattfinden?
Ich beobachte Menschen sehr gerne. Sie sind meine größte Inspirationsquelle. Wenn ich - wie so oft - auf einem Flughafen sitze, dann schaue ich mir die Menschen um mir herum immer genau an und überlege, wer sie wohl sind, was sie beruflich tun und wie sie ticken. Warum ist diese Person so, wie sie ist. Jeder Mensch kann eine große Geschichte erzählen, ausnahmslos jeder. Und bei jedem Menschen wirst du im Gespräch Momente finden, die du hinterfragst, weil du sie bizarr findest. Jeder bringt Dinge in seinem Leben hervor, die es wert sind, darüber zu schreiben. Ein gutes Beispiel ist "Genuine American Girl". Als Neal mit dem Song ankam und ich die Lyrics umschrieb, wollte ich das "Mädchen von nebenan" als Thema. Hätten wir diesen Song 1973 geschrieben, hätten wir gesagt, wir möchten so ein Girl sein. Das passte wiederum perfekt in die Gegenwart, wo in den USA die Transgender-Diskussionen populär sind. Es gibt in dem Song kein gut oder schlecht. Es geht um einen toughen Typen aus Detroit, der da sitzt und seine Nägel lackiert, nicht einmal feminin agiert, möglicherweise ein Trucker ist und eben ein "Genuine American Girl" sein will. (lacht) Das ist politisch vielleicht etwas unzusammenhängend und nicht ganz korrekt, aber ich denke man weiß, wie es von mir gemeint ist.

Hast du, als du die Alice Cooper-Horrorshow in den späten 60er-Jahren ins Leben gerufen hast, von Anfang an gewusst, dass du mit den Schlangen, der Guillotine und all den Effekten für Furore sorgen und Erfolg haben wirst?
Ich wusste, dass es erfolgreich wird, weil ich die Negativität sah. Ich beobachtete, wie die Menschen von Anfang an darauf reagierten. Sie waren gleichermaßen fasziniert wie schockiert. Wir haben einmal auf Lenny Bruce's Geburtstagsparty gespielt. Da waren auch die Doors, Jefferson Airplane und Buffalo Springfield im Line-Up. Jeder in L.A. war auf Acid und alles war für alle so wundervoll, zwanglos und träumerisch. Es waren etwa 6.000 Leute zugegen. Dann kamen wir. Wir sahen aus wie Killerclowns aus einer anderen Galaxie und rockten alle weg. Die Leute waren schockiert, denn wir waren nicht groovig, dürsteten nach Blut, waren lauter als alle anderen und furchterregend wie die Hölle selbst. Wir haben diesen Platz innerhalb von vier Songs leergefegt. Die Leute konnten gar nicht schnell genug aus dem Saal stürmen, und der einzige, der hier blieb, war Frank Zappa. (lacht) Er sagte mir dann, er hätte noch nie jemanden einen Raum so schnell leerspielen gesehen. Wir haben nur gemacht, was wir sind. Wir waren keine Hippies, sondern eine Horrorband lange vor Horror und Glamrock. Wir haben es genossen, den Raum leerzuspielen. (lacht)

Du ziehst deine Show seit mittlerweile etwa 50 Jahren durch - warum funktioniert das immer noch so gut?
Künstler und Bands wie ich, Aerosmith, Deep Purple, Ozzy Osbourne oder KISS haben alle Stürme überstanden. Wir sterben nicht aus und wir sind Bands, die man nicht mehr ignorieren kann. Selbst junge Hip-Hop-Acts wissen, dass wir die Überlebenden sind. Dass wir zu der Spezies gehören, die immer noch auf Tour geht und das Publikum wegbläst. Hard Rock ist die eine Art von Musik, die niemals verschwinden wird. Disco ist so gut wie tot, Punk auch, der Grunge sowieso, selbst der Hip-Hop-Hype wird nicht ewig halten. Ich weiß nicht, wie viele große Hard-Rock-Bands es noch geben wird, denn die letzten sind die Foo Fighters. Aber die Leute wollen uns alte Hasen immer noch sehen, weil wir alles geben und die Shows noch immer stark sind. Ich habe Deep Purple unlängst in Barcelona gesehen - die waren so stark. Es klang wie ein Orchester, alles war in sich geschlossen. Die Leute sind immer noch fasziniert von Drumsolos oder von Gitarrensolos, weil viele noch nie eine echte Rockshow gesehen haben. Jeder 16-Jährige, der das erste Mal "Smoke On The Water" hört, kann sich damit identifizieren und wird zumindest unbewusst davon beeinflusst. Solange wir so eine Musik spielen, werden wir immer auf diesem Level bleiben. Solle ich jemals Folk machen, hast du die Erlaubnis mich zu töten. (lacht)

Hast du einmal daran gedacht, deine Show härter zu machen, um dem Zeitgeist zu entsprechen?
Nein. Ich glaube daran, dass eine großartige Rock-Show jeden trifft, ohne Effekte nur um des Effekts willen einzubauen. Wenn du auf die Bühne schaust und die Feuerfontänen herausschauen, wird dir das gefallen - egal wie alt der Typ da oben ist und egal, wie alt du selbst bist. Du spürst die Energie einer Band, es ist einfach Rock'n'Roll und diese Musik nimmt keine Gefangenen. Das Geheimnis ist, dass wir demt, wirst du etwas verpassen. Alles ist dafür gemacht, um immer in Bewegung zu bleiben. So war es früher und so werde ich es bis zum Ende machen. Bei einer Alice Cooper-Show siehst du drei Generationen, die alle fasziniert von dem Spektakel sind. Das ist doch etwas wirklich Schönes. Wie bei AC/DC - es ist quasi unmöglich, sie nicht zu mögen. Das ist purer Rock.

Im November kommst du wieder nach Wien - worauf freust du dich besonders?
Wir werden immer dieselbe Intensität in eine Show legen - egal ob 100 oder 100.000 Menschen zusehen. Meine Touringband ist so gut, dass mich das selbst oft erschreckt. Ich muss nur die Show abspulen, weil die Leute keine Fehler machen und genau wissen, was sie tun. Nita Strauss spielt die Gitarre wie niemand anders - und du kannst auch nicht an ihr vorbeisehen. (lacht)

Alice Cooper und seine famose Band sind am 27. November in der Wiener Stadthalle zu Gast, garantieren ein Horrorspektakel der Extraklasse und haben niemand Geringere als die schwedischen Hard-Rock-Legenden Europe mit im Gepäck. Karten für das audiovisuelle Topereignis erhalten Sie unter 01/588 85-100 oder unter www.ticketkrone.at.

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