"Krone"-Interview

Wishbone Ash: “Wir sind für alle greifbar”

Musik
10.02.2017 17:30

Gemeinsam mit Ex-Kollege Ted Turner erfand Andy Powell mit den Briten Wishbone Ash in den 70er-Jahren die "Twin-Gitarren", mit denen Thin Lizzy und vor allem Iron Maiden später Jahrhundertkarrieren machten. Powell hat die erfolgreichen 70er-Jahre genauso überlebt wie die künstlerische Bruchlandung danach - mittlerweile ist er mit sich im Reinen und das Prog-/Blues-Rock Kultprojekt Wishbone Ash ein gern gesehener Retro-Gast auf Festivals und in rauchigen Konzertlocations. Vor dem Gig im Wiener Reigen nahm sich der 66-Jährige Zeit für uns, um über Rockstarallüren aus der Frühzeit, seine Nähe zu den Fans, Ego-Trips, 32-CD-Editionen und - natürlich - Donald Trump zu reden.

(Bild: kmm)

"Krone": Andy, Wishbone Ash wird 2019 den 50. Bandgeburtstag feiern, eine unglaubliche Marke. Was fällt dir als erstes zu dieser Marke ein?
Andy Powell: Jetzt wo du es sagst… verdammt. (lacht) Als erstes fällt mir dazu ein, dass wir über die Jahre eine Community erschaffen haben. Wishbone Ash sind ein Lifestyle - und zwar nicht nur für mich und die Menschen, die direkt mit der Band zu tun haben. Die Leute sind uns treu und das Internet ist ein wichtiger Teil dabei. Was mich so erfolgreich und glücklich macht ist, dass ich auf Tour total fokussiert bin. Ich bin nicht mit einem Bein zuhause oder woanders, sondern lebe immer voll den Moment. Ich kämpfe auch nicht dagegen an, was viele ältere Musiker gerne machen. Ich bin total glücklich, wenn ich unterwegs bin und mir in Europa die Städte und Locations ansehen kann. Ich bin ein glücklicher Mensch.

Hast du dein Verhalten auf Tour über die letzten 40 Jahre essenziell verändert?
Auf jeden Fall. (lacht) Die ersten zehn Jahre unseres Bestehens war das Musikbusiness eine andere Welt. Wir hatten Tourmanager, Manager für die Finanzen, eine eigene PR-Abteilung - einfach alles. Man hat sich dadurch als Künstler von allem abgekapselt, aber Ende der 80er-Jahre hat sich das fundamental verändert. Musiker mussten dann von ihrem Elfenbeinturm herabsteigen und sich unter ihr Publikum mischen. Man musste sich auch für Dinge interessieren, die man bis dahin nicht anrührte. Um ehrlich zu sein war das früher keinesfalls besser. Ich musste dann aus mir herausgehen und war nicht mehr so isoliert, das hat mir auch als Persönlichkeit sehr gut getan. Das förderte die Kreativität.

Hast du in den 70er-Jahren, in der erfolgreichsten Ära der Band, ein richtiges Rockstarleben geführt?
Klar. Wir hatten große Budgets für Platten und einmal waren wir - mitsamt der ganzen Crew - in den USA. Wohnten dort in den größten Häusern, fuhren die irrsten Autos und natürlich waren da auch Drogen im Spiel. Wir lebten wirklich den Rockstar-Lifestyle, aber glücklicher gemacht hat uns das auch nicht. Ich bereue aber nichts, nur geht es mir heute nicht schlechter.

Du bist kein Nostalgiker, der diese alten, unbeschwerten Tage vermisst?
Ich lebe total in der Gegenwart. Ich bin dankbar für den Erfolg von damals, der mir mein heutiges Leben ermöglicht. Ich sehe mit großem Stolz auf unsere ersten vier, fünf Alben zurück, aber das Gute ist, dass wir immer noch regelmäßig neues Studiomaterial veröffentlichen und nicht nur in der Vergangenheit leben. Ich habe zudem vor eineinhalb Jahren ein Buch veröffentlicht. Wir bleiben einfach kreativ.

Du bist mit deinen fast 67 Jahren ungemein aktiv auf deinem Internetblog, wo du mit den Fans in Kontakt trittst. Liebst du diese transparente Form der Kommunikation?
Ich liebe es, das stimmt. Ich bin auch persönlich auf den Social-Media-Plattformen vertreten, das ist heute notwendig. Vor Facebook und Twitter hatte ich schon immer Blogs, auch unser Website-Forum war immer aktiv. Manchmal wird das Ganze natürlich etwas verrückt und man muss aufpassen, weil man eine Verantwortung hat. Die meisten Fans sind fantastisch, viele sind auch meine Freunde geworden, aber es gibt auch viele Neider und Eifersüchteleien.

Fürchtest du nicht manchmal, dass du zu nahe an deinen Fans dran bist?
Manchmal passiert das durchaus. Es gibt Fans, die einen natürlichen Respektabstand nicht akzeptieren. Sie verstehen oft nicht, dass ein Tag auf Tour sehr exakt, fast militärisch getaktet ist. Wir haben hier unser Interview dreimal absprechen müssen, bis der Zeitpunkt für alle passte. Für die Fans ist unser Konzert natürlich ein einzigartiges Erlebnis, das Spaß machen soll, aber wenn sie versuchen backstage einzudringen, dann wird es schwierig. Ich spiele eine Show jeden Abend, für sie ist sie einzigartig. Natürlich zerstöre ich jetzt etwas die Romantik, aber ich kann einfach nicht jeden Tag in Bestform sein. Das geht bei keinem.

Du legst dann also klare Grenzen fest? Bis hierhin und nicht weiter.
Das muss man einfach. Ich liebe es, mit den Leuten in Kontakt zu treten, ich gebe auch meine E-Mail-Adresse her, das ist kein Problem. Aber es gibt auch welche, die schreiben mir richtiggehende Romane, belasten mich mit ihren Problemen und erwarten sich unrealistische Dinge - so funktioniert das in der realen Welt aber nicht. Sie wollen freundlich sein, glauben aber, dass sie dein Freund sind. Das kann passieren, ist aber extrem selten. Damit muss man umgehen können, aber ich bin kein Psychiater. Ich kann keine Krankheiten heilen, auch wenn mir Leute teilweise sogar Fotos von ihren Operationen schicken. Nur Gott weiß warum.

In deinem Blog gibst du relativ viel Einblick in dein Leben und dein Denken. Gibt es auch hier eine Linie, die du bewusst nicht überschreitest?
Da gibt es so einiges, aber als Performer und Frontmann einer Band, musst du für die Menschen einfach greifbar sein. Ich bin dankenswerter alt und diszipliniert genug, dass mich keine Handykamera in blöden Situationen wie Drogen nehmend oder sexuell verfangen erfassen wird. (lacht) Die Familie, meine Kinder und Enkelkinder werden aber komplett rausgehalten. Das hat keinen Platz auf Social-Media-Plattformen.

Einer deiner Fans war unlängst bei einem Deutschland-Konzert von euch - es war seine 195. Wishbone Ash-Show. Welche Gedanken kommen dir, wenn du auf solche treuen, lebenslangen Fanatiker triffst?
Ich kann es nicht wirklich verstehen, aber finde es natürlich toll. Ich bin selbst Fan, aber wenn ich eine Band wie The Who in den letzten acht Jahren zweimal gesehen habe, finde ich das schon viel. (lacht) Für solche Fans geht es ja nicht nur um das Konzert an sich, sondern auch um die soziale Gemeinsamkeit. Sie reisen gerne, sehen die Welt und treffen sich mit Gleichgesinnten. Wir selbst sind dann oft nur mehr das Nebenprogramm. Auch in Wien gehen wir manchmal mit befreundeten Fans Abendessen und stehen dann später trotzdem vor ihnen auf der Bühne. So ist das eben und ich finde das gut.

In den 70er-Jahren hast du mit ex-Kollege Ted Turner die "Twin-Guitar-Solos" erfunden, die Bands wie Thin Lizzy und Iron Maiden später weltberühmt machten. Verspürst du manchmal Ärger, dass Wishbone Ash in der Historie dahingehend nur mehr eine Fußnote sind?
Nein, das macht mir gar nichts. Wir haben diese Technik sehr einzigartig angewendet und mehr daraus gemacht, als jede andere Band. Ich sehe das vielmehr als Kompliment, auch wenn eine Band wie Iron Maiden natürlich viel härter und anders spielt. Wenn man sich auf uns beruft, ist das doch schön.

So wie diese Bands von euch beeinflusst wurden, musst auch du von anderen Bands und Künstlern beeinflusst worden sein…
50er-Jahre-Bands. Oder auch 60s-Bands wie The Blossom Toes oder frühe Fleetwood Mac, die auch schon Twin-Leads spielten. Alles kommt von irgendwoher. Auch Les Paul hat schon harmonische Gitarren gespielt, das war in den 50er-Jahren.

Über die Jahre gab es natürlich auch einige Line-Up-Wechsel. Welches Verhältnis hast du heute zu deinen einstigen Kollegen Ted und Martin Turner?
Nicht das Beste. (lacht) Wir hatten ja eine Gerichtsverhandlung, zum Glück ist das Thema gegessen. Ich habe die Band nie verlassen und manchmal waren nur mehr ich und Steve Upton in der Band. Am Ende war es nur mehr ich und ich sah keinen Grund, aufzuhören. Wir hatten immer eine Fanbase, Booking-Agenturen und ein Label - also habe ich mit neuen Musikern weitergemacht. Nach einer langen Pause entschloss sich Martin Turner dazu, wieder in einer Band zu spielen und sie Wishbone Ash zu nennen. Du kannst dir denken, dass ich nicht allzu begeistert davon war. (lacht) So etwas passierte vielen anderen Bands. Auch Roger Waters hatte ein Riesenproblem mit Pink Floyd. Es ist immer schwierig, auch wenn ich einem untergeht, aber das ist in der Realität einfach nicht so.

Aber Roger Waters ist dann trotzdem immer wieder mal mit David Gilmour und Pink Floyd aufgetreten…
Ich will auch nicht sagen, dass wir nie wieder etwas miteinander tun werden. Ted jammte manchmal bei unseren Shows, Martin war hie und da als Besucher in der Gegend. Derzeit hat sich das zwar gelegt, aber wenn es mal einen musikalischen Grund geben wird, dann würde ich mich nicht verweigern.

Ihr kreiert noch immer sehr relevante Alben, wie etwa das letzte, "Blue Horizon", vor drei Jahren. Ist es nach so vielen Jahren und Alben nicht viel schwieriger, neue Ideen zu haben und umzusetzen?
Ein Album ist immer ein Zeitdokument. Wenn die Zeit richtig ist, dann ist es nicht schwierig, Musik zu machen. Es steht und fällt aber mit der richtigen Inspiration. Heute fällt mir das alles viel leichter, weil ich natürlich viel mehr Lebenserfahrung und philosophischere Sichtweisen habe. Das härteste ist eher die geschäftliche Seite. Wer finanziert mir das Album und vor allem, wer kauft es? Die CD-Verkäufe sind mittlerweile so minimal, dass ich mir selbst überlegen muss, ob Studioalben noch Sinn machen. Nach drei Jahren wäre es natürlich an der Zeit, ein neues Album zu machen, aber CDs zu produzieren wirkt mittlerweile redundant auf mich. Es ändert sich alles so schnell, wie soll ich da agieren? Soll ich Songs für YouTube machen? Es geht leider nicht ohne Geld, aber auch die Musik selbst leidet darunter, weil sich keiner mehr darauf konzentriert. Ich war ein Sammler, der sich mit einem Weinglas hinsetzte und zuhörte - das gibt es ja kaum mehr. Wobei wir noch das Glück haben, dass unsere Fanbase sehr loyal ist und wir viel Vinyl verkaufen.

Ein neues Studioalbum ist also nicht in Sicht?
Wir klimpern zuhause schon ein bisschen rum, aber ich kann dir dazu wirklich nichts sagen, was von Belang wäre.

Was war denn die Intention, dass du vor eineinhalb Jahren das Buch "Eyes Wide Open: True Tales Of A Wishbone Ash Warrior" geschrieben hast?
Meine Frau. (lacht) Viele Leute haben mir gesagt, dass ich bei Dinnerpartys immer so viel aus meinem Leben erzähle, dass man das mal in Buchform herausbringen könnte und meine Frau hat mich quasi dazu motiviert, mich auch wirklich hinzusetzen und das Projekt in Angriff zu nehmen. Die Zeit dazu hat gepasst. Ich bin in meinen 60ern und es war perfekt, aber auch schwierig. Wenn man selbst ein Buch schreibt, dann fühlt sich das irgendwie verrückt an, immerhin hat das auch Donald Trump gemacht. (lacht) Es gab so viel Material aus verschiedenen Jahrzehnten und all das zu organisieren, war extrem hart. Die 70er-Jahre zu rekonstruieren war für mich ziemlich schwierig, weil einerseits eben so viele Leute sich um unsere Belange gekümmert haben und wir andererseits verdammt oft high waren. (lacht) Damals ging es nur um die Auftritte - das ganze Rundherum haben wir nicht beachtet.

Du bist auch eine sehr politische Person…
Das war ich in meinen jungen Jahren nicht, es hat sich aber stark entwickelt. Ich bin Doppelstaatsbürger in England und den USA und allgemein ist es heute eigentlich kaum möglich, die Welt zu ignorieren und nicht politisch zu sein. Ich bin der Meinung, die Politiker sollten so reisen wie wir Musiker. Wir sehen sehr viel, lernen von anderen Kulturen und treten mit diesen Kulturen in Interaktion - das fehlt den Politikern heute allzu oft.

Du lebst seit mehr als 35 Jahren in Connecticut, USA. Wie viel Brite steckt noch in dir?
Sehr viel. Ich denke mittlerweile mehr wie ein Amerikaner, aber ich werde immer Brite sein und verfolgte auch die Brexit-Geschichte genau. Du kannst das nicht aus dir rausreißen. Alles in allem habe ich in der langen Zeit aber schon sehr viel Amerikanisches verinnerlicht.

Siehst du dich als Künstler in der Pflicht, die Menschen auf politische Probleme aufmerksam zu machen?
Es ist wichtig, diese Dinge nicht zu ignorieren, aber manchmal schießen sich Künstler mit ihrer Meinung auch ein Eigentor. Leute in Hollywood haben natürlich leicht reden, aber sie leben ein um 180 Grad anderes Leben als der Durchschnittsbürger. Es wundert mich nicht, dass die Leute auf der Straße und in der Mittelklasse das verärgert. Stars und auch Medien sind sehr liberal, bringen dem normalen Bürger aber zu wenig Lösungsvorschläge. Stars haben keine Verbindung zum Volk, sie können sich nicht in deren Lebenssituation versetzen.

Fürchtest du nach dem Brexit und der Trump-Wahl um die Zukunft der Welt? Sorgt dich die angespannte politische Lage?
Ich habe unlängst einen tollen Artikel gelesen, indem ein deutscher Philosoph, dessen Namen mir entfiel, (Schopenhauer - Anm. d. Red.) über die Regel des Pendels sprach. "Das Leben ist ein Pendel, welches ohne Unterlass zwischen Schmerz und Langeweile schwingt." Das kannst du eins zu eins auf die derzeitige Situation ummünzen. Wir sehen dem verrückten, rechtsgerichteten Wahnsinn geradewegs ins Auge, er ist so nahe wie schon lange nicht. Aber wir müssen einfach ganz genau hinschauen, um ihn verstehen zu können und ihn zu verhindern. Es wird wieder eine Balance geben, diesen Optimismus habe ich. Aber es erschreckt mich noch heute, wie schnell sich die Lage in den USA geändert hat. Diese Rasanz hat niemand vorausgesehen. Trump ist so eine unglaubliche Person. Er ist wie ein Cartoon, wirkt gar nicht wie ein Mensch. Er hat niemals ein normales Leben geführt.

Auch Hillary Clinton kannte aber nie die Sorgen einfacher Bürger.
Ich bin kein Fan von ihr, aber sie hat Working-Class-Wurzeln. Sie ist eine Frau der Bücher, eine intelligente Person, die in den 20ern sehr früh politisch war. Bei Trump hatte schon der Vater Millionen angehäuft, so einfach war das bei Hillary nicht von Anfang an.

Was sind die elementarsten Unterschiede zwischen dem Andy Powell der Gegenwart und jenem aus 1975?
Ich bin hoffentlich nachdenklicher und ein besserer Sänger als früher. Ich bin zudem sehr optimistisch, aber nicht so idealistisch wie früher. Ich bin mehr zu einem Pragmatiker geworden. Mittlerweile bin ich auch schon Großvater, was dir andere Perspektiven aufs Leben bietet. Ich bin und bleibe ein Vollblutmusiker, das Gen habe ich immer in mir, aber insgesamt bin ich sicher ausgeglichener und entspannter. Hoffentlich zumindest. (lacht)

Ich hörte, dass du noch diesen Herbst eine mehr als 30 CDs starke Megabox herausbringen möchtest. Worum handelt es sich da genau?
Wir sind eine der wenigen Bands, die ohne Unterbrechung produktiv waren und in England gibt es ein Label namens Snapper, das solche Specials schon für verschiedene Künstler wie Family, The Pretty Things oder The Small Faces gemacht hat. Sie wollen eine große Retrospektive in einer 32-CD-Form mit Memorabilien und vielen Fotos veröffentlichen. Es geht um die ersten 30 Jahre der Band, also nichts wirklich Aktuelles, was ich auch okay finde. Es geht ihnen um die Phase, wo es zumindest noch drei Originalmitglieder gab. Wir versuchen also mit alten Bandmitgliedern und Plattenfirmen zusammenzuarbeiten, um das würdig erscheinen zu lassen. Die Leute interessieren sich dafür und es wird auf 500 Stück limitiert. Das wird ehrlich gesagt kostspielig, ist aber auch für die Die-Hard-Fans, für die unsere Musik so etwas wie der Hintergrund ihres Lebens ist. Vielen Menschen bedeutet so etwas sehr viel - ich kann das als Fan auch nachvollziehen. Wir hoffen, dass sich das bis Ende 2017 ausgeht. Die Alben werden gerade remixt und remastert.

Was sind die drei Dinge in deinem Leben, auf die du am meisten stolz bist?
Puh… erstens mein individueller Gitarrenstil. Am Stolzesten bin ich auf meine gesamte Familie. Sie sind einfach alles, was ich bin und was mich ausmacht. Ich liebe sie alle. Zudem bin ich stolz darauf, dass ich ei wo ich Leute im Team habe, die mit mir auf der Bühne stehen und die ich pünktlich bezahlen kann. Ich bin in einem gesellschaftlichen System, in dem ich Steuern bezahle, um dieser Gesellschaft zu helfen - was Trump bekanntermaßen nicht tut. Das verärgert mich wirklich. Ich bin kein Sozialist wie mein Vater, aber es geht als Mensch auch darum, der Gesellschaft zu helfen und sich an einem Miteinander zu beteiligen.

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