Hollywood-Flair im Mühlviertel! Beim gestrigen Opening der neuen Firmenzentrale von Kreisel Electric in Rainbach im Mühlviertel herrschte großes Tamtam. War doch - wie berichtet - extra Superstar und Schauspieler Arnold Schwarzenegger im Privatjet eingeflogen. Und dieser reiste nicht nur standesgemäß nach Oberösterreich, sondern fuhr mit seinem Lieblingsfahrzeug vor...
Um exakt 15.24 Uhr landete - wie berichtet - am gestrigen Dienstag Superstar Arnold Schwarzenegger am Blue Danube Airport in Linz-Hörsching. Angereist war die österreichische Hollywood-Ikone natürlich ganz standesgemäß. Allerdings nicht - wie es ursprünglich geplant war - im Hubschrauber, sondern in einem Privatflieger (einer Falcon) aus München.
Training vorab
Empfangen wurde der einstige Gouverneur von Kalifornien auf dem Rollfeld. Ehe es im Anschluss für die "steirische Eiche" in einem Land Rover ins Mühlviertel ging. Bevor der 70-jährige Schauspieler dann am Abend das neue Kreisel Electric-Hi-Tech-Entwicklungszentrum der E-Mobilitätsspezialisten und Brüder Johann, Markus und Philipp Kreisel sowie von Geschäftsführer Christian Schlögl in Rainbach im Mühlkreis eröffnete, schob er noch eine kurze Trainingseinheit ein. Tja, der Superstar, der im Jänner von den oberösterreichischen Tüftlern einen vollelektrischen Mercedes GLA erhielt, hält sich noch immer (fast) täglich fit.
Roter Elektro-Hummer
Bei der feierlichen Eröffnung elektrisierte der "Terminator" dann die rund 1000 Gäste im Mühlviertel. Fuhr doch Arnold Schwarzenegger im roten E-Hummer (sein Lieblingsfahrzeug wurde für die Eröffnung extra vollelektrisch ausgestattet) direkt in die neue Kreisel-Unternehmenszentrale hinein. Applaus gab´s dafür und auch für seine Ansprach unter anderem von: Bundeskanzler Christian Kern, Vize Wolfgang Brandstetter sowie dem heimischen Wirtschafts-Landesrat Michael Strugl.
Neffe beteiligt
Übrigens: Arnolds Neffe Patrick Knapp-Schwarzenegger stieg mit einer Gruppe an Investoren beim Batterienfertiger ein - und soll der Türöffner für die Expansion in die USA sein.
Andi Schwantner, Kronen Zeitung
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