Bis zur Wochenmitte

Der Hochsommer legt wieder eine kurze Pause ein

Österreich
23.07.2017 15:34

Auf Hitzegeplagte kommt nun die wohl langersehnte Abkühlung zu, denn bis zur Wochenmitte steht im ganzen Land ein Wetterumschwung bevor. Teils kommen die Tageshöchsttemperaturen nicht über die 20-Grad-Marke hinaus, dazu gibt es stellenweise kräftige Regenschauer und lebhaften Wind.

Das Zentrum eines Tiefs rückt am Montag näher an Österreich heran und in weiten Teilen des Landes ist es regnerisch oder zumindest sehr unbeständig. Von Beginn an ziehen Regenschauer und Gewitter im Westen und Süden durch, nach und nach erreicht die Zone auch den Osten und Südosten mit oft kräftigen Regenschauern und Gewittern. Dazu weht mäßiger bis lebhafter Wind. Die Frühtemperaturen liegen bei zwölf bis 20, die Höchstwerte bei 17 bis 28 Grad.

Der Dienstag präsentiert sich wolkenverhangen, in der Westhälfte fällt auch Regen. Der stärkste Niederschlag wird in Vorarlberg erwartet. Gewitter sind allgemein kaum dabei. Weitgehend trocken bleibt es somit im Osten, stellenweise lockert es auch ein wenig auf. Vor allem alpennordseitig legt der Wind deutlich zu und weht lebhaft bis kräftig aus westlichen Richtungen. Nach zehn bis 19 Grad in der Früh sind am Nachmittag 16 bis 24 Grad zu erwarten.

Am Mittwoch scheint an der Alpensüdseite gebietsweise länger die Sonne, im Osten gibt es ab und zu ein paar sonnige Auflockerungen, sonst zeigt sich der Himmel oft stark bewölkt. Regenfälle in Form von Schauern sind im Norden immer wieder zu erwarten, entlang der Alpen regnet es in den Nordstaulagen gebietsweise auch länger. Im Donauraum, im nördlichen Burgenland und im Alpenvorland bläst abschnittsweise lebhafter West- bis Nordwestwind, vor allem im Süden bleibt es schwach windig. Zehn bis 17 Grad zu Tagesbeginn und zwischen 14 bei Dauerregen und 26 Grad mit Sonnenunterstützung im Südosten am Nachmittag sind möglich.

Am Donnerstag bleibt es im Norden und Osten unbeständig mit einigen dichteren Wolkenfeldern und örtlichen Regenschauern. Im Süden verläuft der Tag hingegen trocken und immer wieder gibt es sonnige Auflockerungen. Der Wind weht oft mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest. Die Frühtemperaturen liegen zwischen zehn und 17, die Tageshöchstwerte bei 18 bis 27 Grad.

Der Freitag präsentiert sich an der Alpennordseite leicht schaueranfällig, oft verläuft der Tag aber trocken mit längerem Sonnenschein. Im Süden ist es stabiler, hier kommt die Sonne gebietsweise auch für längere Zeit ungestört durch. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Nordwest. Die Frühtemperaturen erreichen meist zwölf bis 16 Grad, die Tageshöchstwerte dürften zwischen 20 und 29 Grad liegen.

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