Der Brite Christopher Froome ist zum vierten Mal Sieger der Tour de France. Der 32-Jährige aus der Sky-Mannschaft gewann das weltweit wichtigste Radrennen vor dem Kolumbianer Rigoberto Uran und dem Franzosen Romain Bardet.
Froome, der auch schon 2013, 2015 und 2016 triumphiert hatte, fehlt nur noch ein Erfolg auf die Rekordhalter Jacques Anquetil, Eddy Merckx, Bernard Hinault und Miguel Indurain.
Den Sieg auf der Schlussetappe der 104. Auflage von Montgeron nach Paris (103 km) sicherte sich im Massensprint auf den Champs-Elysees der Niederländer Dylan Groenewegen.
Die drei teilnehmenden Österreicher Bernhard Eisel, Marco Haller und Michael Gogl hatten bei der Frankreich-Rundfahrt durchwegs Helferaufgaben verrichtet. Das Trio kam im Gesamtklassement nicht unter die besten 100.
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