Chefs aus der Hölle

So schlimm schikanieren Promis ihre Angestellten

Adabei
23.07.2017 06:00

Sie knausern bei der Bezahlung, schikanieren ihre Angestellten und machen diese mit bizarren Forderungen verrückt. Wir verraten, wer die schlimmsten Promi-Bosse sind!

Wutanfälle und bizarre Forderungen
Für Naomi Campbell und James Cameron will man nicht unbedingt arbeiten. Beide können über vermeintliche Unfähigkeiten, wenn zum Beispiel die falsche Kaffeemarke auf dem Tisch steht, dermaßen in Rage geraten, dass Brüllorgien und fliegende Gegenstände drohen. "Er behandelt uns so, als ob wir unseren Vertrag mit Blut unterschrieben hätten. Er steigert sich in Kleinigkeiten hinein", lautete einmal eine Beschwerde über den "Titanic"-Regisseur.

Etwas, das Ex-Assistenten vermutlich auch über das Topmodel sagen würden. Dieses flippt aus, wenn bei ihrer Ankunft in Hotelzimmern nicht schon 25 Lilienkerzen duften, die Koffer ausgepackt und alle Kleidungsstücke aufgebügelt sind.

Ebenfalls bizarr soll es zugehen, wenn man zufällig in einem Angestelltenverhältnis bei Mariah Carey landet. So müsse ihre Visagistin sie schon vor dem Aufwachen im Bett schminken, damit die Diva der Welt quasi vom ersten Augenblick in der Früh an schön und strahlend entgegentreten könne.

Nörgeleien und Perfektionismus
Auch Herzogin Kate soll eine furchtbare Chefin sein. Ihre ständigen Nörgeleien und ihr Perfektionismus treiben Berichten zufolge ihre Angestellten in den Wahnsinn. Besonders, wenn es um ihre Kinder George (4) und Charlotte (2) gehe, mutiere sie zu einer "absoluten Hexe". "Sie verlangt von den Angestellten, dass sie die Kleidung der beiden Kinder mindestens viermal am Tag wechseln, und schimpft mit ihnen, wenn die Kinder nicht perfekt aussehen", erzählte jetzt ein Palastinsider über die Ehefrau von Prinz William.

Auch Putzfrauen sollen im royalen Haushalt des Öfteren entnervt den Putzlappen schmeißen. Kate stoppe angeblich mit, wie lange ihre Putzfeen für die Prunkräumlichkeiten benötigen. "Catherine hat mal ihre eigene Wohnung mit einer Stoppuhr geputzt und erwartet jetzt vom Personal, dass sie das in der gleichen Zeit schaffen", so der Insider.

"Geiz ist geil"
Auch US-Sängerin Jennifer Lopez gehört nicht gerade zu den beliebtesten Arbeitgebern. Neben einem 24-Stunden-Dienst, bei dem ihr der sprichwörtliche A...h nachgetragen werden müsse, soll sie ihr Personal auch noch dermaßen schlecht bezahlen, dass sie hinter vorgehaltener Hand mit dem Spitznamen "Pay Low" ("Zahlt wenig") statt J.Lo beschimpft wird.

Khloe Kardashian soll ebenfalls übermäßig knausrig sein und nach dem Motto "Geiz ist geil" leben. "Sie gibt niemals Trinkgeld und bezahlt ihren Angestellten so wenig möglich", ärgerte sich eine Ex-Angestellte.

Burger-Reste im Bett
Als anstrengend gelten auch Haushaltsjobs bei Britney Spears. Die Sängerin sei ein kleiner "Schweinigl", heißt es. Nicht selten fänden sich vergammelte Burger-Reste unter ihrem Bett.

Keine Essensreste im Bett von Lady Gaga fanden sich in der Dienstzeit einer ihrer Assistentinnen. Die musste, wie sie später beklagte, selbst im Bett der Sängerin schlafen, um ständig für diese da sein zu können. Etwa, um nachts die Klospülung hinter dem Popstar zu betätigen. Insgesamt 7168 unbezahlte Überstunden kamen so zusammen.

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(Bild: kmm)



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