DNA-Test enthüllt
Mit der Büchse hat ein 37-jähriger Jäger auf einen wildernden Schäfer-Labrador-Mischling in Grafenstein in Kärnten angelegt.
Das Jagdschutzorgan war dem Vierbeiner im Wald begegnet und hatte ihn erkannt, da dieser seit zwei Jahren im Jagdrevier Wildtieren nachjagt. Außerdem wurde der Hundebesitzer laut Polizei bereits zweimal verwarnt.
Anzeige wegen Tierquälerei
Der Aufsichtsjäger schoss. Doch der Hund wurde nicht richtig getroffen, sondern schwer verletzt und rannte zurück zu seinem Besitzer, der das Tier einschläfern musste. Weil der Schuss nicht sofort tödlich war, wird der Jäger wegen Tierquälerei angezeigt.
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