Ganz schön unterschiedlich also. "Trotzdem sind in vielen Familien Kinder und Katzen allerbeste Freunde", sagt Brigitte Eilert-Overbeck, Autorin mehrerer Ratgeber zum Thema Katzen. "Nicht zuletzt, weil die Eltern darauf achten, dass beide zu ihrem Recht kommen."
Die Aufgabe ist anspruchsvoll, aber nicht schwierig. Brigitte Eilert-Overbeck: "Wichtig ist, dass die Kinder lernen, behutsam, geduldig und verständnisvoll mit den Tieren umzugehen und das lernen sie am besten durch das Vorbild der Eltern. Bei Kleinkindern klappt das noch nicht so gut, hier müssen die Eltern besonders aufpassen und Rückzugsmöglichkeiten für die Katze schaffen, Plätze, die das Kind nicht erreichen kann."
Größere Kinder übernehmen gern Aufgaben wie etwa Füttern, Bürsten, Katzenspielzeug verwahren und austeilen und vieles andere mehr. Wenn sie genügend Lob und Bestätigung von den Eltern bekommen, fallen auch die weniger angenehmen Aufgaben - wie etwa das Kistchen säubern - nicht so schwer.
Auch für den Fall, dass ein Kätzchen erst angeschafft werden soll, hat die Autorin einige Tipps für Eltern:
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