Hündin "Peanut", die im März 2016 furchtbar misshandelt in ein Tierheim im US-Staat Michigan kam, wird ein Jahr später als Lebensretterin eines dreijährigen Mädchens gefeiert.
"Peanut" hatte im Haus ihrer neuen Adoptiv-Eltern so lange gejault, bis sie raus durfte. Dann war sie bellend zu einem Feld hinter dem Haus gelaufen. Dort lag ein drei Jahre altes Mädchen, nackt, halb verhungert und verdurstet. Wer das Kind ist, versucht die Polizei derzeit zu klären.
"Peanut" wurde selbst misshandelt
Beamten und Ärzte sind aber sicher, dass es nur dank "Peanut" noch am Leben ist, die vor zwölf Monaten halbtot am Straßenrand aufgelesen worden war. Ihr Vorbesitzer hatte ihr die Vorderläufe und mehrere Rippen gebrochen, bevor er das hilflose Tier in den Straßengraben warf. Der Mann bekam inzwischen wegen schwerer Tierquälerei eine hohe Geldstrafe.
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