Skorpion & Co.

Tierische blinde Passagiere im Urlaubsgepäck

Tierecke
31.08.2017 10:52

Wer kennt das nicht? Der letzte Abend im Urlaub, am nächsten Tag wieder zurück im Alltag. Da will niemand ans Einpacken denken - doch dabei sollte man vor allem in südlichen Ländern durchaus Sorgfalt walten lassen. Sonst reist man schnell mit blinden Passagieren.

Was daheim folgt, ist zwar nicht die Regel, kommt zuletzt aber immer häufiger vor. Der Koffer wird ausgepackt und plötzlich bewegt sich etwas zwischen den Kleidungsstücken und es krabbelt ein unerwünschtes Urlaubsmitbringsel hervor. Meist sind es Kakerlaken, die das feuchte und enge Milieu der Schmutzwäsche schätzen.

Reisegepäck als Schlafplatz für Exoten
"Manchmal sind es aber auch exotischere Tiere, die sich das Reisegepäck als Schlafplatz gewählt haben", berichten die Experten aus dem Haus des Meeres. Einsiedlerkrebse, die das vermeintlich leere Schneckenhaus bewohnen, kleine Geckos als ungewolltes Urlaubssouvenir und immer wieder - gerade von Badeurlauben an der Adria oder der Ägäis - Skorpione.

Nur wenige "Mitbringsel" sind gefährlich
Viele dieser blinden Passagiere finden im Haus des Meeres eine neue Heimat. Für den Menschen gefährlich sind nur wenige. Die Experten raten beim Einpacken dennoch zur Vorsicht und beim Einfangen zu einem verschraubbaren Glas.

Philipp Stewart, Kronen Zeitung

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