"Wunder" in den USA

Für tot erklärter Mann wacht im Leichensack auf

Ausland
01.03.2014 08:42
Ein Mann ist bei einem US-Bestatter in einem Leichensack erwacht, nachdem er irrtümlich für tot erklärt worden war. Bestattungsmitarbeiter waren nach Medienberichten gerade dabei, den 78-Jährigen einzubalsamieren, als sie auf einmal Bewegungen im Sack bemerkten.

Der 78-jährige Walter Williams sei am Mittwochabend in Lexington im US-Bundesstaat Mississippi vom örtlichen Gerichtsmediziner nach dem Fühlen seines Pulses für tot erklärt worden, berichteten örtliche Medien.

"Kurzum: Er war nicht tot"
Williams wurde zum Bestatter gebracht, um für die Beerdigung vorbereitet zu werden. Doch als er in seinem Leichensack lag, sei Williams wieder zu sich gekommen, hieß es. Die Mitarbeiter, die ihn einbalsamieren sollten, hätten plötzlich Bewegungen im Sack bemerkt. "Kurzum: Er war nicht tot", erklärte später der Bestatter Byron Porter.

Williams' Tochter Martha Lewis sagte, sie wisse nicht, wie lange ihr Vater noch weiterleben werde. "Aber Halleluja, im Moment sind wir dankbar."

Herzschrittmacher könnte stehengeblieben sein
Ein Gerichtsmediziner mutmaßte, dass Williams' Herzschrittmacher stehengeblieben sein könnte, anschließend jedoch wieder zu laufen begonnen habe.

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